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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

VORTEST ist besser als Nachsitzen

04.05.2018 | FAHRSCHUL-NEWS

VORTEST ist besser als Nachsitzen Viele Fahrschüler lassen ihre theoretische Ausbildung in der Fahrschule erst einmal gelassen angehen. Sie haben viel zu tun in der Schule, sind ständig mit Freunden „chillen“ sowie mit dem Handy und anderen wichtigen Dingen des Lebens beschäftigt. Stringentes, zielgerichtetes Lernen (in der Freizeit) ist offenbar „nicht so ihr Ding“. Sie lassen sich auch so gar nicht gern „unter Druck“ setzen. Wenn sie sich dann aber einmal durchgerungen und tatsächlich die Mindestzahl an vorgeschriebenen Unterrichtsstunden besucht haben, kippt die Stimmung: Plötzlich haben sie es eilig, die theoretische Prüfung hinter sich zu bringen, Fahrstunden zu nehmen und möglichst schnell die Fahrerlaubnis nach Hause zu bringen. Vielleicht haben sie sich tatsächlich intensiver mit den Fragen beschäftigt, möglicherweise drängen auch die „Sponsoren“ im Hintergrund (wer sich nach der Anmeldung in der Fahrschule überhaupt nicht mehr ums eigene Vorankommen kümmert, muss damit rechnen, die Grundgebühr erneut zu entrichten). In jedem Fall sind sie „gefühlt“ lange genug dabei. Dann sind sie sehr schnell der Meinung, sie seien reif für die Prüfung. Und davon lassen sie sich nicht so leicht abbringen … Das wiederum kann Sie als Fahrlehrer ganz schön in die Bredouille bringen, denn schließlich haben Sie die Prüfungsreife ihrer Schützlinge einzuschätzen. Eine hohe Nichtbestehens-Quote wäre mit Blick auf den Markt nicht gerade ein willkommenes werbliches Aushängeschild für Ihr Unternehmen. Immerhin sprechen die statistischen Zahlen eine eindeutige Sprache: „In der Auswertung nach Fahrerlaubnisklassen wird sichtbar, dass die Theorieprüfung für die Fahrer der Personenkraftwagen (Pkw) mit einer Misserfolgsquote von rund 39 Prozent die höchste Hürde darstellte“ (Quelle: www.kba.de). – Der bundesweite Trend geht zur Wiederholungsprüfung. Und die gilt es möglichst zu vermeiden! In so einer Situation ist es wichtig, den Fahrschüler möglichst vorsichtig und objektiv auf die Vorteile einer intensiven Prüfungsvorbereitung hinzuweisen. Denn vor den Preis haben die Götter den sprichwörtlichen Schweiß gesetzt. Wie ernst die zur Prüfung Drängenden die Vorbereitungen bisher genommen haben, davon können Sie Ihre Schüler und auch sich selbst schnell überzeugen. Ganz einfach, direkt in der Fahrschule: Bevor es zur kostenpflichtigen Anmeldung bei den Prüforganisationen kommt, machen Sie einfach die Probe aufs Exempel. Wer sich hier sperrt, macht sich verdächtig, wer seiner Sache sicher ist, hat sicher nichts dagegen einzuwenden. Zudem kann ein erfolgreicher Test dem Schüler zusätzlich den Rücken stärken und eventuelle Prüfungsängste reduzieren! Die Prüfungssimulation des DEGENER 360° online Vortests wird live aus allen aktuell verfügbaren Fragen nach amtlicher Vorgabe zusammengestellt. Das Ergebnis kann sofort überprüft werden. Besteht Ihr Schüler diesen Test problemlos, ist er oder sie offenbar bestens vorbereitet.   DiH (Redaktion) Dieser Text ist nur mit Quellenangaben zur Veröffentlichung frei. Bilder sind nur zur Veröffentlichung freigegeben, sofern diese vom DEGENER Verlag stammen. Die Rechte für entsprechend gekennzeichnetes Fremdmaterial liegen beim jeweiligen Urheber.  

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Wilde Tiere auf der Straße

15.04.2018 | FAHRSCHUL-WISSEN

Wildtiere sind im Straßenverkehr ein erhebliches Unfallrisiko. Besonders in ländlichen Regionen bedeuten plötzlich auf der Fahrbahn auftauchende Vierbeiner eine oft nur schwer zu vermeidende Gefahr für Auto- und Motorradfahrer. Die flächendeckende Asphaltierung und der Ausbau des Straßennetzes überschneiden vielerorts den natürlichen Lebensraum von Wildtieren. Im Unterschied zum Menschen und von diesem domestizierten Haus- und Nutztieren, erkennen Rehe und Wildschweine Straßen nicht als Gefahrenzonen. Trotz des hohen Lärms kreuzen die ansonsten scheuen Wildtiere auch bei hohem Verkehrsaufkommen unerwartet die Fahrbahn und werden im Fall einer Kollision aufgrund ihres stattlichen Körpergewichts regelmäßig zur Bedrohung für Fahrzeuge und deren Insassen. Laut Angaben des statistischen Bundesamtes kommt es auf deutschen Straßen jedes Jahr zu rund 250.000 Wildunfällen, zuweilen mit tödlichen Folgen für Mensch und Tier. Rudi Siefert vom FSZ Fahrschul-Zentrum weiß um die Gefahr und glaubt dennoch, dass diese Zahl deutlich verringert werden könnte: „Als unfreiwillige Verkehrsteilnehmer sind Wildtiere unberechenbar, weshalb viele Zusammenstöße selbst für hochaufmerksame Fahrer schlicht nicht zu vermeiden sind. Gleichzeitig unterschätzen viele Menschen aber nach wie vor die Gefahr, die von Wildtieren ausgeht.“ Betroffen sind insbesondere Streckenabschnitte, die nahe Wäldern und Feldergrenzen verlaufen. „Erhöhte Wachsamkeit ist vor allem zwischen Abend- und Morgendämmerung geboten, wenn die nachtaktiven Tiere auf Nahrungssuche gehen“, weiß Rudi Siefert. Der Experte rät Auto- und Motorradfahrern eindringlich, entsprechende Hinweisschilder ernst zu nehmen und bei angepasstem Tempo mit erhöhter Bremsbereitschaft zu fahren. „Sobald Sie ein Tier am Straßenrand bemerken, sollten Sie umgehend abblenden und versuchen, es durch Hupen zu verscheuchen.“ Was aber tun, wenn die Reaktionszeit zu kurz, ein Zusammenstoß unvermeidbar ist? „In diesem Fall lautet die Devise kategorisch: ‚Abbremsen statt Ausweichen‘. Auch wenn es kontraintuitiv sein mag, so ist der Unfall gegenüber einem unkontrollierten Ausweichmanöver doch die sicherere Variante.“ Rudi Siefert empfiehlt, das Lenkrad gut festzuhalten, auf die Bremse zu treten und sich bestmöglich auf den Aufprall vorzubereiten.„Nach dem Zusammenstoß ist es entscheidend, Ruhe zu bewahren. Schalten Sie die Warnblinkanlage an, sicheren Sie die Unfallstelle und verständigen Sie die Polizei. Nähern Sie sich unter keinen Umständen dem angefahrenen Tier!“ Zwar lassen sich Wildunfälle nicht immer vermeiden, doch erhöhte Wachsamkeit und vorausschauende Fahrweise können entscheidend dazu beitragen, das Risiko zu minimieren. Weitere Hinweise zum Thema gibt Rudi Siefert gern persönlich unter der Durchwahl 06205 / 28 88 48 oder direkt in der Fahrschule: FSZ Fahrschul-Zentrum , Talhausstraße 2, 68766 Hockenheim.

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