Aktuelles
Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!
So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.
Vorsicht vor Google Map's Blitzer-Funktion
28.01.2019 | FAHRSCHUL-NEWSDer DVR warnt davor, dass die Einführung der Blitzer-App von Google gegen in Deutschland geltendes Recht verstoße, denn Paragraf 23 der Straßenverkehrsordnung (StVO) verbiete es, technische Geräte, die beispielsweise Blitzer anzeigen, beim Fahren zu verwenden. In Paragraf 23 Absatz 1c wird die Regelung sogar noch deutlicher. Dort ist zu lesen: „Das gilt insbesondere für Geräte zur Störung oder Anzeige von Geschwindigkeitsmessungen.“ Unter diese Definition würde die Blitzer-App wohl fallen. Weiter wettern die Experten des DVR, dass durch die Verwendung der Blitzer-App die Verkehrssicherheit gefährdet werde. Saftige Strafen drohen Wer auf die App trotzdem nicht verzichten möchte, riskiert laut DVR saftige Strafen. So müsse ein Autofahrer, der die Blitzer-App beim Fahren nutzt, mit einem Bußgeld von 75 Euro rechnen. Noch teurer wird es, wenn ein Autofahrer beim Tippen in der App auffällt. Dann würden 100 Euro fällig werden. Nichtbelehrbare Pkw-Fahrer, die wiederholt erwischt werden, drohe sogar ein Fahrverbot. Auch Google müsse möglicherweise mit Bußgeldern rechnen, erklärt der DVR. Denn nach dem Ordnungswidrigkeitsgesetz müsse derjenige, der sich an dem Vergehen beteiligt, mit demselben Bußgeld rechnen wie die Person, die das Vergehen tatsächlich begeht. Eine Beteiligung durch Google liege schon deshalb vor, weil das Unternehmen die App seinen Nutzern zur Verfügung stelle. (ts) Quelle: FAHRSCHULE News 01/2019
Mehr erfahren >2019 sicher durch die Haupt- und Abgasuntersuchung
15.01.2019 | FAHRSCHUL-WISSENTrotz gesetzlicher Vorschrift ist die Haupt- und Abgasuntersuchung für viele Fahrzeughalter alles andere als Routine. Neue gesetzliche Vorschriften verkomplizieren 2019 die bestehende Verunsicherung. Alle Jahre wieder stehen für Auto- und Motorradfahrer die Haupt- und Abgasuntersuchung an. Um in den Besitz einer gültigen Plakette zu gelangen, muss das eigene Fahrzeug alle zwei Jahre in Sachen Vorschriftsmäßigkeit und Umweltverträglichkeit auf Herz und Nieren überprüft werden. Doch nicht nur Besitzern von Fahrzeugen älterer Bauart graut es regelmäßig vor der bevorstehenden Untersuchung. Statistisch gesehen sind die Sorgen nicht unbegründet: Laut Angaben des TÜVs verweigerten die Prüfer knapp jedem vierten Auto das begehrte Prüfsiegel. „Besonders häufig sind es kleinere Mängel, wegen denen die Zulassung verwehrt wird“, weiß Rudi Siefert vom FSZ Fahrschul-Zentrum , von Berufs wegen Stammgast bei den zuständigen Prüfstellen. „Fehlende Papiere, abgelaufene Verbandskästen oder ein defektes Lämpchen sind besonders ärgerliche Gründe, die begehrte Plakette nicht zu erhalten. Wer selbst ein wenig Zeit in die Vorbereitung investiert, ist vor bösen Überraschungen gefeit und spart später Geld und Nerven.“ Mit dem Jahreswechsel löst die orangefarbene Prüfplakette das vormals grüne Siegel ab, für Ordnungsbehörden ein klarer Indikator für Verwarnungen und Bußgelder. Doch nicht nur farblich hat sich im vergangenen Jahr in Sachen Haupt- und Abgasuntersuchungen einiges getan. Mit der Einstufung „Gefährlicher Mangel“ hat der Gesetzgeber eine zusätzliche Klassifizierung geschaffen, mit welcher die Prüfer dem Fahrzeug zwar eine unmittelbare Verkehrsgefährdung attestieren, dem Halter aber immerhin noch die Fahrt nach Hause oder in die nächstgelegene Werkstatt gestatten. Seit vergangenem Jahr ebenfalls wieder Pflicht, ist die umstrittene Abgasmessung am Endrohr während der Abgasuntersuchung. Dabei wird eine Sonde direkt in den Auspuff eingeführt, um Defekte oder Manipulationen offenzulegen. „Die Endrohrmessung wird weithin als eine politische Reaktion auf den Abgasskandal gedeutet“, so Rudi Siefert. „Die Kosten dafür trägt letztlich wieder der Kunde, denn den damit verbundenen Mehraufwand schlagen Dekra, TÜV und Co. auf ihre Gebühren auf.“ Um zusätzliche Kosten durch unnötige, weil vermeidbare Nachkontrollen oder verpasste Fristen zu vermeiden, rät Rudi Siefert allen Fahrzeughaltern, sich rechtzeitig um einen Termin für die Haupt- und Abgasuntersuchung zu kümmern und das eigene Fahrzeug im Vorfeld möglichst gründlich auf offensichtliche Mängel zu kontrollieren. Weitere Hinweise zum Thema gibt Rudi Siefert jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl 06205 / 28 88 48 oder direkt in der Fahrschule: FSZ Fahrschul-Zentrum , Talhausstraße 2, 68766 Hockenheim.
Mehr erfahren >Haupt- und Abgasuntersuchung
15.01.2019 | FAHRSCHUL-WISSENLiebe/r Fahrfreund/in, mit dem Führerschein in der Tasche ist für Dich meist auch der Weg zum eigenen Fahrzeug nicht mehr weit. Doch egal, ob Du auf zwei oder vier Rädern unterwegs bist: Alle Jahre wieder steht für Dich als Fahrzeughalter die Haupt- und Abgasuntersuchung an. Dann musst Du Dein Auto oder Motorrad in Sachen Vorschriftsmäßigkeit und Umweltverträglichkeit auf Herz und Nieren überprüfen lassen. Damit soll gewährleistet werden, dass nur als verkehrstauglich empfundene Fahrzeuge am deutschen Straßenverkehr teilnehmen. Doch nicht nur Besitzern von Fahrzeugen älterer Bauart graut es regelmäßig vor der bevorstehenden Prüfung. Abgesehen von der eigentlichen Untersuchung fürchten viele zusätzliche Kosten bei Nachbesserungsbedarf und Wartungsarbeiten. Dabei gibt es mit der richtigen Vorbereitung kaum Anlass zur Sorge um Fahrzeug oder Geldbeutel. Wir verraten Dir in diesem Monat, was Du beachten solltest, um stressfrei und kostenschonend in den Besitz der begehrten Plakette zu kommen. Auch im neuen Jahr allzeit eine gute und sichere Fahr wünscht Dir Dein Team des FSZ Fahrschul-Zentrums
Mehr erfahren >So gelingt der Weihnachtsbaum-Transport mit dem Auto
15.12.2018 | FAHRSCHUL-WISSENIm vorweihnachtlichen Stress lassen sich viele Autofahrer beim Kauf des Tannenbaums leichtfertig zu waghalsigen Transportmanövern hinreißen. Dabei wird die unzureichend gesicherte, immergrüne Fracht schnell zum lebensgefährlichen Geschoss. Die festlich geschmückte Tanne gehört für viele Haushalte hierzulande ebenso fest zu Weihnachten wie die Geschenke darunter. Doch damit das immergrüne Bäumchen im heimischen Wohnzimmer auch leuchten kann, muss es erst einmal dorthin transportiert werden. Ob selbst geschlagen oder künstlich: Wer nicht über ausreichende Ladefläche im Kofferraum oder auf dem Anhänger verfügt oder einen Pick-up-Truck fährt, für den gestaltet sich dieses Unterfangen zuweilen kompliziert. Dem Erfindungsreichtum deutscher Autofahrer scheinen dabei keine Grenzen gesetzt. Doch vom ADAC durchgeführte Crash-Tests demonstrieren, wie schell die weihnachtliche Fracht bei unzureichender Sicherung zum tödlichen Geschoss werden kann. Rudi Siefert vom FSZ Fahrschul-Zentrum weiß Abhilfe: „Wie jede Ladung, muss auch der Tannenbaum am oder im eigenen Fahrzeug so gesichert werden, dass er bei jedem Verkehrsverhalten fest an Ort und Stelle bleibt.“ Die gängigsten Möglichkeiten hierfür bieten der Transport auf dem Autodach oder im Kofferraum. Von der ebenfalls häufig praktizierten Variante im Innenraum bei umgeklapptem Beifahrersitz rät Rudi Siefert hingegen ab: „Die Gefahr einer Sichteinschränkung ist hierbei schlicht zu groß.“ Beim Transport auf dem Autodach sollten Fahrer nur Dachgepäckträger und Spanngurte mit gültigem Prüfzeichen verwenden. Kennzeichen, Scheinwerfer, Rücklicht und Blinker dürfen nicht verdeckt sein. Auch darf der Christbaum weder vorne noch seitlich die Ausmaße des Fahrzeugs überschreiten. Ragt der Baum mehr als einen Meter über das Heck hinaus, ist die Spitze mit einem roten, mindestens 30 mal 30 Zentimeter großen Tuch, bei Dunkelheit zusätzlich mit einem roten Licht zu kennzeichnen. Die Spitze des Baumes sollte dabei nach hinten zeigen, damit der Fahrtwind die Äste nicht beschädigt. Ähnliches gilt auch für den Transport im Kofferraum: So darf der Baum zwar aus dem Kofferraum hinausragen, schon ab 1,5 Metern ist dieser aber wie oben beschrieben mit einem roten Tuch zu kennzeichnen. „Schieben Sie den Baum immer mit dem Stammende zuerst in den Kofferraum. Zur zusätzlichen Sicherheit schieben Sie am besten ein Holzbrett zwischen Stamm und Fahrersitz, so drückt der Baum auch bei einer heftigen Bremsung nicht durch die Lehne“, so Rudi Siefert. Wer nach dem Transport nicht stundenlang Nadeln und Harz aus dem Innenraum entfernen möchte, sollte das Fahrzeuginnere mit einer alten Decke oder einem Bettlaken auslegen. Um den Aufwand zu minimieren, rät Rudi Siefert Verbrauchern grundsätzlich, eine Lieferung in Erwägung zu ziehen. Weitere Hinweise zum Thema gibt Rudi Siefert jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl 06205 / 28 88 48 oder direkt in der Fahrschule: FSZ Fahrschul-Zentrum , Talhausstraße 2, 68766 Hockenheim.
Mehr erfahren >Vorweihnachtszeit und Jahreswechsel
15.12.2018 | FAHRSCHUL-WISSENLiebe/r Fahrfreund/in, nur noch wenige Tage trennen uns von den Feiertagen, auf den Einkaufspassagen und Weihnachtsmärkten der Republik herrscht Hochkonjunktur. Unser letzter Newsletter in diesem Jahr steht deshalb ganz im Zeichen der Vorweihnachtszeit und des bevorstehenden Jahreswechsels. Wie transportiere ich am besten einen Tannenbaum mit dem Pkw? Nach wie vielen Glühwein bin ich noch fahrtüchtig? Und wie schütze ich mein Auto in der Silvesternacht effektiv vor Raketen und Böllern? Diesen und weiteren interessanten Themen der Saison widmen wir uns in diesem Monat in unserer Rubrik „Rund ums Fahren“. Für passionierte Biker wird die kalte Jahreszeit mit zunehmender Dauer zu einer echten Qual. Um die Warterei auf den Start der nächsten Saison ein wenig zu verkürzen, haben wir für Dich einige originelle Geschenkideen zusammengestellt. Frohe Feiertage, einen guten Start ins neue Jahr und allzeit eine gute und sichere Fahrt wünscht Dir Dein Team des FSZ Fahrschul-Zentrums.
Mehr erfahren >Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit...
29.11.2018 | FAHRSCHUL-NEWSNeuer Fahrsimulator eingetroffen! We proudly present.... our new Drivingtrainer! Mit dem Simulator kannst Du erste Fahrversuche statt im Fahrzeug direkt in unserer Fahrschule absolvieren! Völlig gechillt, ruhig und entspannt ohne Gefahr gewöhnst Du dich vorab einmal an das Cockpit, die Sitzposition und die Pedale eines Pkw. Im Schonraum. Hier in der Fahrschule. Das System ist so konzipiert, dass Du nach kurzer Einweisung praktisch selbständig – in 45-Minuten-Abschnitten – an dem Gerät üben kannst: Computergesteuerte Anweisungen leiten die Übungen an, während dein Verhalten direkt vom System überwacht und kommentiert wird. Fehlerhafte Aktionen werden umgehend berichtigt. Das beruhigt dich und nimmt deinem Fahrlehrer den Stress (und die Sorge ums Fahrzeug): Der Simulator wiederholt alles geduldig, bis die Übungen sitzen. Ganz entspannt können grundlegende Routinen für die Fahrzeugbedienung geübt werden. Das spart Zeit und Aufregung im Fahrschulwagen – und erspart allen unnötige Gefahren im Straßenverkehr. Come on! Let’s drive!
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